Geschichte der Köhler Baumschulen
Die Köhler Baumschulen wurden als Obstbaumschule 1956 von Friedrich Köhler in Bruchköbel gegründet. 1957 wurde sie zur Markenbaumschule anerkannt. Das Wirtschaftsgebäude mit einem Kühlhaus wurde 1965 erweitert und die Aufnahme von Ziergehölzkulturen und der Obstbau erfolgte. Schon im Jahr 1972 wurde die Containerkultur aufgenommen. 1976 gab es hierbei eine Umstellung auf Gießwagen.
Die Köhler Baumschulen sind aktuell etwa 66 ha groß, davon sind 20 ha Baumschule. Obstgehölze, Alleebäume, Koniferen, Blütensträucher, Rosen und Solitärgehölze werden in eigener Produktion hergestellt. Der Rest steht als Wechselfläche zur Verfügung und ist in landwirschaftlicher Nutzung.